Energetische Psychotherapie

ENERGETISCHE PSYCHOTHERAPIE

Spätestens seit Albert Einstein wissen wir:

Alles ist Energie

Die Techniken der Energetischen Psychologie oder Psychotherapie sind in der westlichen Medizin noch relativ jung. In den fernöstlichen Kulturen war man jedoch auch schon vor tausenden Jahren mit den Energien und Energiebahnen im Körper vertraut. Und wer weiß, ob dies nicht auch in unserem Kulturraum so war, denn vieles wurde ja bewusst vergessen gemacht. Lebensenergie-Begriffe wie Prana, Chi, Ka, Lung bezeichnen dieses alte Wissen, dass unser Körper mehr braucht als nur Organe und Blut. Wie überall spielen verschiedene Aspekte eine Rolle, damit das leben kann, was leben will.

Energetische Psychotherapie beinhaltet also Methoden, die mit dem körperlichen Energiefeld arbeiten. Das körperliche Energiefeld umfasst für mich das Meridiansystem als auch die Aura und die in den Zellen gespeicherten Energien. Dabei werden körperliche, emotionale und psychische Symptome als ein Energiestau betrachtet. Dieser Energiestau soll hier durch verschiedene Herangehensweisen aufgelöst werden, so dass die Energie wieder frei fließen kann. Diese wieder frei fließende Energie soll dann den Organen und Organsystemen für deren Funktion wieder zur Verfügung stehen.

Aber wie kommt es denn zu solch einem Energiestau?

Indem bestimmte Erlebnisse als negativ bewertet werden und alles daran gesetzt wird, dass die entsprechenden belastenden Emotionen nicht gefühlt werden. Dies ist in der Regel ein unbewusster Prozess. In dem Moment ist diese Reaktion sogar eine Fähigkeit, die erst einmal hilft, mit der Situation zurecht zu kommen. Leider löst sich dieser Stau in der Regel nicht einfach mit der Zeit auf. Deswegen ist es so wichtig, dort hinzuschauen, denn jetzt ist die damalige Überlebensstrategie zum Hindernis geworden. Ausdrücke wie „Last auf den Schultern“, „Kloß im Hals“, „Stein auf dem Herzen“, „Wut im Bauch“ sind bekannte Beispiele für festgehaltene, unterdrückte Gefühle. Energie an sich ist aber neutral und will einfach fließen und in solchen Fällen aus dem Körper.

Alle Methoden arbeiten nicht am Inhalt der belastenden Emotion, sondern direkt an der Blockade im Energiekörper. Das bedeutet, dass die negativ bis überfordernd erlebte Situation nicht noch einmal durchlebt werden muss. Wichtig ist die Emotion im Körper wahrzunehmen und benennen zu können. Die jeweils angewendete Methode kann dann die Energie in die entsprechend notwendige Richtung lenken, so dass eine positive Veränderung des benannten Themas möglich ist.

Im Folgenden gehe ich kurz auf die von mir verwendeten Methoden ein:

Klopftherapie:

In der Klopftherapie werden ausgewählte Akupunkturpunkte des Meridiansystems beklopft, um Blockaden zu lösen. Zusätzlich werden durch Augenbewegungen, Summen, Zählen und dem Sprechen von Affirmationen verschiedene Sinneskanäle aktiviert, die problematische Gedankenmuster zielgenau unterbrechen sollen. Dies kann im Gehirn Entspannung sowie eine neue neuronale Vernetzung hervorrufen.

Die Klienten beklopfen sich selbst und werden damit in ihrer Autonomie, Selbstwirksamkeit und Kompetenz unterstützt. Als Therapeutin begleite ich den Prozess mit verschiedenen Interventionsstrategien.

Emotrance:

Ist eine von Silvia Hartmann entwickelte Methode, wo die Emotion auf körperlicher und in Folge auch auf mentaler Ebene aufgelöst werden soll.

Dazu wird die aufgestaute Emotion im Körper lokalisiert. Durch die eigene Vorstellungskraft des Klienten wird diese feste Energie aufgeweicht, um den Energiefluss wieder in Gang zu bringen. So kann sie dann, auf einem selbst gewählten Weg, aus dem Körper fließen. Der Energiestau soll sich somit auflösen und das Problem verschwinden.

Zwei-Punkt-Methode/Quantenheilung:

Die Zwei-Punkt-Methode ist eine alte Technik, die von Dr. Bartlett und Dr. Kinslow, mittels Erkenntnissen aus der aktuellen Quantenphysik und Bewusstseinsforschung, weiterentwickelt wurde.

Die Praxis der Quantenheilung wirkt auf der Informationsebene des Menschen. Gedanken, Erinnerungen sowie das Wahrnehmen des Anliegen des Klienten und der Glaube an Heilungsprozesse aktiviert die Selbstheilungskräfte des Menschen.

Die Prinzipien der Matrix und Quantenheilung sind:

Bewusstsein schafft Realität. Sei dir der Ebene von Licht und Information bewusst und verbinde dich mit dieser Ebene, um auf dieser agieren zu können.

Gleichzeitigkeit verbindet. Dir gleichzeitig zweier Punkte bewusst zu sein, synchronisiert die Punkte. Synchronizität erweitert das Bewusstsein und erschafft eine Öffnung für das formlose reine Sein.

Intention wirkt ursächlich in der Matrix. Deine Absicht löst den Impuls aus der reinen Seinsebene aus, der eine Veränderung in Deiner Realität verursacht. Gefühle von „Es ist bereits geschehen, es ist bereits transformiert.“, lässt ein starkes Herzenergiefeld entstehen und verstärkt damit die Wirkung.

Alles in der Matrix ist Schwingung. Alles ist in diesem energetischen Universum quantenverschränkt. Sämtliche Informationen sind an allen Punkten gleichzeitig verfügbar.

Das klingt wahrscheinlich kompliziert. Es ist aber überraschend einfach.

Mit anderen Worten:

Jeder Mensch hat eine ureigene Heilquelle in sich. Es wird dabei von Höherem Selbst, Innerer Heiler oder Matrix gesprochen.

Durch das Setzen von zwei Resonanzpunkten im Energiefeld des Klienten soll ein destruktives Thema zum Kollabieren gebracht werden. Gleichzeitig gehen wir in Verbindung mit dem heilen Teil in dir, der dann wieder die Führung übernehmen soll. Die direkte Beteiligung des Bewusstseins, führt dazu, dass aus beliebigen Möglichkeiten eine ganz bestimmte Wirklichkeit entsteht.

Eine Behandlung aus meinem Methodenkoffer stellt keinen Ersatz für einen Arztbesuch dar! Bitte suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn dies erforderlich ist! Bitte setzen Sie niemals Medikamente eigenmächtig ab! Folgen Sie immer den Anweisungen Ihres Arztes! Alle hier aufgeführten Methoden stellen eine Ergänzung, mit dem Ziel der Aktivierung der Selbstheilungskräfte, dar.